Nahrungsangebot der Stadttauben in den Städten
Da es in den Städten meist keine Getreidefelder gibt, von denen sich Stadttauben ernähren können, da sie reine Körnerfresser sind, greifen sie auf Essenreste, Abfälle und sogar manchmal menschliche Ausscheidungen zurück, um nicht zu verhungern, und ihre Küken groß zu ziehen.


Da Stadttauben eigentlich reine Körnerfresser sind, ernähren sie sich in den Städten zu 99 % von nicht artgerechtem Futter, welches sie krank macht.
Dies führt, wie eingehend schon erwähnt, zu Durchfall, der von den Menschen als „normaler Taubenkot“ angesehen wird, da sie es leider nicht besser kennen.
Leider sind weder Döner, noch Breze, noch Reis, noch Semmeln geeignete Nahrung für Stadttauben.
Möchte man den Tieren etwas Gutes tun, wären getrockneter Mais, getrocknete Erbsen, Dinkel, Weizen, Gerste, … , passende Nahrung für Stadttauben, die sie auch gut verdauen können, und von welcher sie nicht krank werden.

Hochsommer. Eine Stadttaube versucht verzweifelt Eis zu fressen.